Bleistiftporträts: Das Geheimnis der perfekten Proportionen
Highlights aus dem Artikel über das Zeichnen von Porträts mit Bleistift:
- Beginnen Sie mit dem Zeichnen des Kopfes, indem Sie geometrische Grundformen verwenden, um die richtige Struktur zu erhalten.
- Beachten Sie die Regeln für die richtige Platzierung der Gesichtszüge und die Einhaltung der Proportionen.
- Betrachten Sie reale Gesichter und verwenden Sie die „Drittelregel“, um das Gesicht gleichmäßig zu verteilen.
- Heben Sie die Gesichtszüge mit Schattierungen hervor, um Tiefe zu erzeugen, und berücksichtigen Sie Lichtquellen.
- Verbessern Sie Ihre Fähigkeiten und entwickeln Sie Ihren eigenen Stil durch regelmäßiges Zeichnen von Bleistiftportraits.
Die Proportionen perfekt ausbalancieren
Ein Bleistiftportrait nach einem Foto zu zeichnen, das mit einem zu sprechen scheint, ist eine Frage der Ausgewogenheit der Proportionen. Es ist ein Tanz zwischen Linien und Schatten, Formen und Merkmalen. Der Schlüssel zur Beherrschung dieser Kunst liegt im Verständnis der Proportionen, die ein Gesicht echt wirken lassen.
Wie wichtig es ist, auf Details zu achten
Bevor Sie Ihren Bleistift spitzen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, Gesichter genau zu studieren. Achten Sie darauf, ob die Augen in einer Linie mit den Ohren sind, wie die Nase zwischen den Augen liegt und wie die Lippen unter der Nase geformt sind. Übertragen Sie diese Proportionen auf das Papier. Achten Sie auf alle Proportionen. Es geht nicht nur um die Größe, sondern auch um den Raum und die Abstände zwischen diesen Merkmalen.
Verstehen der Struktur des Gesichts beim Zeichnen mit Bleistift nach Fotos
Machen wir uns zunächst mit der Struktur des Gesichts vertraut. Stellen Sie sich das Gesicht wie eine Landkarte vor, die Sie nun zeichnen werden. Bevor wir beginnen, müssen wir die Lage aller Elemente kennen.
Proportionen des Gesichts
- Die Augen befinden sich in der Mitte des Kopfes.
- Die Nasenwurzel befindet sich in der Mitte zwischen den Augen und dem Kinn.
- Der Mund befindet sich in der Mitte zwischen Nase und Kinn.
- Von der Seite gesehen befinden sich die Ohren in einer Linie mit den Augen und der Nase.
Diese Prinzipien mögen einfach erscheinen, aber sie bilden die Grundlage für Ihre Bleistiftzeichnung. Behalten Sie diese Proportionen im Hinterkopf, wenn Sie mit Bleistift zeichnen. Zeichnen Sie zunächst nur leicht, damit Sie Anpassungen vornehmen können, wenn Sie mit dem Bleistift zeichnen. Das ist so, als würde man das Fundament eines Hauses legen, bevor man mit dem Bau beginnt - es ist entscheidend für alles, was danach kommt.
Das Konzept der Schädelmasse verstehen
Bei der Betrachtung des Kopfes ist es wichtig zu wissen, dass er nicht oval ist. Der Schädel ist kugelförmig und die Gesichtszüge sind um den Schädel gewickelt. Deshalb verändert sich die Perspektive der Gesichtszüge, wenn man den Kopf dreht. Zur Veranschaulichung: Beginnen Sie das Porträt mit einem Kreis für den Schädel und einem Quadrat für den Kiefer. Das ist die Schädelmasse, die den größten Teil des Kopfes ausmacht.
Stellen Sie sich den Kopf als eine Kombination aus einer Kugel und einem Würfel vor. Die Kugel steht für den Schädel, in dem sich das Gehirn befindet, und der Würfel für den Kiefer, der den unteren Teil des Gesichts bildet. Wenn Sie diese beiden Formen beherrschen, haben Sie schon die Hälfte geschafft.
Als Nächstes unterteilen Sie die Kugel mit einer senkrechten und einer waagerechten Linie. Die senkrechte Linie verläuft durch die Mitte des Gesichts, während die waagerechte Linie die Position der Augen markiert. Denken Sie daran, dass diese Linien um die Kugel herum verlaufen - sie sind nicht gerade, da der Kopf nicht oval ist.
Identität und Charakter des Portraits schaffen
Sobald Sie die Grundstruktur festgelegt haben, können Sie mit der Arbeit an den Parametern beginnen, die dem Porträt Identität und Charakter verleihen. Wir gehen jedes Merkmal durch und geben Ihnen Tipps, wie Sie es richtig darstellen.
Skizzieren der Augen
Die Augen werden oft als der Spiegel der Seele bezeichnet, und das aus gutem Grund. Sie sind der Schlüssel zum Ausdruck und erfordern viel Aufmerksamkeit. Denken Sie daran, dass sie sich auf der horizontalen Linie befinden, die Sie quer durch die Kugel gezogen haben. Sie haben einen Abstand von einer Augenbreite, und der gleiche Abstand gilt vom äußeren Rand des Auges bis zur Seite des Kopfes. Beginnen Sie mit einer Mandelform und vergessen Sie nicht, den Tränenkanal auf der Innenseite zu zeichnen. Das Oberlid wirft einen Schatten auf das Auge, so dass es normalerweise dunkler erscheint als das Unterlid.
Zeichnen der Nase
Das Zeichnen einer Nase kann schwierig sein, da sie eher auf schwachen Schattierungen als auf klaren Linien beruht. Beginnen Sie mit einer Grundform, z. B. einem dezenten Dreieck für den Nasenrücken und einem Kreis für die Nasenspitze. Von der Seite betrachtet hat die Nase einen leichten Bogen, der an der Stirn beginnt und sich über das ganze Gesicht erstreckt. Achten Sie darauf, wie das Licht die Nase durch Schatten formt.
Die Nasenlöcher sind nicht einfach nur Löcher, sie haben eine Form und eine Tiefe. Wenn Sie sie zeichnen, achten Sie darauf, sie unter der Nase zu verstecken, und verwenden Sie Schattierungen, um ihre Tiefe zu zeigen. Wenn Sie das Gesicht von der Seite betrachten, sehen Sie, dass der untere Teil der Nase mit den Ohrläppchen zusammenfällt.
Den Mund und die Lippen umreißen
Der Mund ist nicht nur eine Linie, sondern eine Kombination von Formen. Die Oberlippe ist in der Regel dunkler, da sie aufgrund ihres Winkels weniger Licht einfängt. Die Unterlippe fängt mehr Licht ein und wirkt dadurch voller. Zeichnen Sie zunächst den Mund mit Bleistift, indem Sie die Mitte des Mundes mit einer Linie definieren, dann die Oberlippe in einem Bogen und die Unterlippe in einer weicheren, weniger definierten Kurve. Weitere Informationen zu diesen Techniken finden Sie im Abschnitt über die Verbesserung der Gesichtsproportionen beim Portraitzeichnen.
Zeichnen der Ohren
Obwohl die Ohren von Person zu Person sehr unterschiedlich sein können, sind sie in der Regel oben mit den Augenbrauen und unten mit dem unteren Teil der Nase verbunden. Sie haben die Form eines Fragezeichens mit einem Y darin. Kümmern Sie sich nicht zu sehr um die Details, sondern konzentrieren Sie sich auf die Gesamtform und wie sie mit dem Kopf verbunden sind.
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Dreidimensionales Kopfportrait beim Zeichnen mit Bleistift erstellen
Nachdem Sie die Gesichtszüge skizziert haben, können Sie Ihrer Zeichnung durch Schattieren mehr Tiefe verleihen. Die Schattierung ist der Schlüssel, um aus einer flachen Skizze ein realistisches, dreidimensionales Bleistiftportrait auf der Grundlage eines Fotos zu machen.
Schattierungstechniken mit Bleistift
Schattierungen können durch verschiedene Techniken wie Schraffieren, Kreuzschraffieren, Dehnen und Überblenden erzeugt werden. Jede dieser Techniken erzeugt eine andere Textur und einen anderen Grad der Schattierung. Wenn Sie eine glatte Hauttextur erzielen möchten, ist das Überblenden oft die beste Methode. Sie können einen Bleistiftstummel, ein Stück Küchenpapier oder sogar Ihren Finger verwenden, um Ihre Bleistiftstriche weicher zu machen.
Denken Sie beim Schattieren daran, dass die Richtung der Striche der Form Ihres Gesichts entsprechen sollte. Wenn Sie zum Beispiel die Wangen schattieren, sollten Sie die Striche in einer Kurve ziehen, die der Rundung der Wangen entspricht.
Beim Schattieren geht es nicht nur darum, Schatten zu erzeugen, sondern auch darum, die Highlights zu erhalten. Schattieren Sie nicht die Bereiche, die am meisten Licht abbekommen, wie die Nasenwurzel, die Stirn und den Amorbogen über den Lippen.
Licht und Schatten erkennen
Licht und Schatten verleihen einem Porträt auf dem Foto Tiefe. Achten Sie darauf, wo das Licht auf das Gesicht fällt und wo die Schatten liegen. Die Seite des Gesichts, die der Lichtquelle abgewandt ist, wird im Schatten liegen und Sie werden dort dunklere Schatten verwenden. Die Seite, die dem Licht zugewandt ist, wird hellere Schatten haben. Dieser Kontrast erzeugt Tiefe.
So bringen Sie Emotionen in ein Porträtfoto
- Überlegen Sie, welches Gefühl Sie mit dem Gesicht vermitteln wollen.
- Machen Sie kleine Veränderungen in den Gesichtszügen, um Freude, Trauer oder Schock auszudrücken.
- Denken Sie daran, dass eine kleine Veränderung der Mundstellung oder des Augenausschnitts die Stimmung eines mit Bleistift gezeichneten Porträts völlig verändern kann.
Emotionen sind der Schlüssel. Es geht nicht nur darum, die Gesichtszüge genau zu zeichnen, sondern auch darum, dass sie zusammen die Stimmung oder den Charakter der Figur vermitteln. Hier ist Ihre Beobachtungsgabe gefragt. Achten Sie darauf, wie Gefühle die Form des Mundes oder die Position der Augenbrauen verändern.
Gefühle und Emotionen ausdrücken
Überlegen Sie, welche Gefühle Sie darstellen wollen. Ist die Person fröhlich, melancholisch oder nachdenklich? Ein leicht nach oben gerichteter Mund kann ein Lächeln andeuten, während eine Falte auf der Stirn Sorgen oder tiefe Gedanken andeuten kann. Achten Sie auf diese kleinen Details, denn sie machen Ihr Bleistiftportrait lebendig.
Und das war's! Sie haben ein Porträt geschaffen, das nicht nur Ihrem Motiv ähnelt, sondern auch sein Wesen einfängt. Mit zunehmender Übung werden Sie immer mehr Details erkennen und Ihren eigenen, unverwechselbaren Stil entwickeln. Zeichnen Sie weiter, beobachten Sie und haben Sie vor allem Spaß daran, den Stift zu Papier zu bringen und etwas Einzigartiges zu schaffen.
Der letzte Schritt beim Zeichnen eines Portraits nach Foto ist das Hinzufügen von Texturen und Details. Jetzt wird die Zeichnung erst richtig lebendig. Sie sollten sich Gedanken über die Beschaffenheit der Haut, der Haare und der Kleidung machen. Jedes dieser Elemente erfordert eine andere Zeichentechnik. Die Haut sollte leicht und subtil schattiert werden. Bei den Haaren sollten Sie jede einzelne Strähne als Form betrachten und entsprechend schattieren. Kleidung kann Falten haben, die tiefe Schattierungen erfordern, um ihre Form zu betonen.
Vergessen Sie nicht, dass kleine Details wie Wimpern, Augenbrauen und Lippenkonturen sehr wichtig sind. Sie mögen unbedeutend erscheinen, können aber den Realismus eines Bleistiftportraits stark beeinflussen. Die Wimpern sollten vom Auge weg geschwungen und von unterschiedlicher Länge sein. Die Augenbrauen sollten der Form der Brauen folgen und einen natürlichen Bogen haben. Die Linien auf den Lippen geben ihnen Volumen und Struktur.
Diese kleinen Details machen das Porträt lebendig. Überstürzen Sie es nicht. Treten Sie von Zeit zu Zeit von Ihrer Arbeit zurück, um das Ganze zu betrachten, und zögern Sie nicht, Änderungen vorzunehmen, wenn Ihnen etwas nicht gefällt.
Letzte Details und Korrekturen am Porträt mit Bleistift
Wenn Sie sich dem Ende Ihrer Bleistiftzeichnung nähern, ist es wichtig, innezuhalten und Ihre Arbeit zu bewerten. Suchen Sie nach Bereichen, die mehr Details oder eine Überarbeitung erfordern. Betrachten Sie das Portrait aus der Ferne und dann aus der Nähe. Gelegentliches Zurücktreten kann eine neue Perspektive eröffnen und Ihnen helfen zu erkennen, was angepasst werden muss.
Bleistiftporträts: Überprüfen der Proportionen und der Symmetrie
Überprüfen Sie ein letztes Mal die Proportionen und die Symmetrie des Bleistiftporträts. Das menschliche Gesicht ist nicht perfekt symmetrisch, aber große Ungleichgewichte können ein Porträt auf einem Foto unnatürlich erscheinen lassen. Vergleichen Sie die beiden Seiten des Gesichts, den Abstand zwischen den Augen und die Ausrichtung von Nase und Mund. Nehmen Sie alle notwendigen Korrekturen vor, damit das Porträt realistisch ausbalanciert ist.
Vergessen Sie nicht, einen Radiergummi zu benutzen, nicht nur, um Fehler zu korrigieren, sondern auch, um die hellen Stellen des Porträts hervorzuheben. Auf diese Weise können Sie den Gesichtszügen der Person, die Sie zeichnen, Tiefe und Dimension verleihen. Radieren Sie leicht, um subtile Akzente zu setzen.
Perfektionierung eines Porträts nach einem mit Bleistift gemalten Foto
Nachdem Sie die Proportionen überprüft und Details hinzugefügt haben, werfen Sie einen letzten Blick auf Ihre Zeichnung. Verfeinern Sie die Lichter und Schatten, verbessern Sie die Details und löschen Sie unnötige Markierungen. Jetzt können Sie Ihrem Bleistiftportrait den letzten Schliff geben. Vielleicht ein Glitzern in den Augen, eine schärfere Kontur oder ein dunklerer Schatten, um die Wangenknochen zu betonen.
Porträts weiterzeichnen
Wie bei jeder Fertigkeit ist auch beim Zeichnen von Porträts vom Foto Übung der Schlüssel zum Erfolg. Je mehr Sie zeichnen, desto besser werden Sie. Jedes Porträt, das Sie zeichnen, ist eine Erfahrung, die Ihnen hilft, Ihre Technik zu verbessern.
Lassen Sie sich nicht von Fehlern entmutigen. Jeder Fehler ist ein lehrreicher Moment, der Ihnen hilft, sich zu verbessern. Vergessen Sie nicht, dass auch die erfahrensten Künstler noch lernen. Skizzieren Sie also mit Bleistift, halten Sie einen Radiergummi bereit und genießen Sie jeden Moment Ihrer Reise.
- Schärfen Sie Ihre Beobachtungsgabe, indem Sie regelmäßig mit Bleistift zeichnen.
- Zeichnen Sie verschiedene Gesichtsausdrücke, die Sie herausfordern.
- Erlangen Sie ein besseres Verständnis für Schattierungen, indem Sie mit verschiedenen Lichtstimmungen arbeiten.
- Experimentieren Sie mit verschiedenen Stiften, um herauszufinden, welcher Stift zu Ihnen passt.
Übung bedeutet nicht nur Perfektion, sondern auch Fortschritt. Und Fortschritt ist das, wonach man strebt. Versuchen Sie, mit jedem neuen Porträt, das Sie nach einem Foto zeichnen, einen Aspekt Ihrer Arbeit zu verbessern, sei es die Schattierung, die Proportionen oder das Detail. Mit der Zeit werden Sie sehen, wie sich Ihre Kunst verändert.
Methoden zur Verbesserung der Proportionsgenauigkeit
Wenn Sie Ihre Fähigkeit, perfekte Proportionen zu erzielen, verbessern möchten, sollten Sie sich mit diesen Techniken vertraut machen und prüfen, ob Sie beim Zeichnen eines Porträts nach einem Referenzfoto mit bloßem Auge die richtigen Proportionen erzielen können.
Lernen Sie zunächst einmal die Grundlagen. Skizzieren Sie geometrische Formen und unterteilen Sie sie in gleiche Teile. Dies ist nützlich, wenn Sie das Gesicht in Drittel unterteilen und die Gesichtszüge richtig positionieren müssen.
Versuchen Sie es mit einem Raster. Wenn Sie ein Gitternetz über Ihr Foto legen und dieses Gitternetz dann auf Papier zeichnen, schulen Sie Ihr Auge für die richtigen Proportionen und die richtige Platzierung der Gesichtszüge.
Versuchen Sie, die Konturen blind zu zeichnen. Diese Technik, bei der Sie zeichnen, ohne auf das Papier zu schauen, kann Ihnen helfen, Ihre Fähigkeit zu verbessern, das, was Sie sehen, zu Papier zu bringen.
Ein Beispiel: Wählen Sie einen einfachen Gegenstand, z. B. einen Apfel, und zeichnen Sie ihn nach der Loomis-Methode aus verschiedenen Blickwinkeln. Sie werden sehen, dass die Proportionen gleich bleiben, aber die Perspektive sich ändert.
Denken Sie daran, dass das Ziel dieser Übungen nicht unbedingt ein fertiges Werk ist, sondern die Entwicklung der Hand-Augen-Koordination. Je öfter Sie dies tun, desto selbstverständlicher wird es Ihnen werden.
Niemals aufhören zu lernen
Der Prozess der Perfektionierung Ihrer Bleistiftporträts hört nie auf. Es gibt immer eine neue Methode, einen neuen Stil oder eine einzigartige Art, den Geist Ihres Motivs einzufangen, die Sie lernen können. Begeben Sie sich auf die Reise des Lernens und zögern Sie nie, nach neuen Einsichten und Inspirationen zu suchen.
Schauen Sie sich die Arbeiten von Künstlern an, die Sie bewundern, besuchen Sie Workshops und lesen Sie Bücher über Bleistiftskizzen. Wir können Bücher empfehlen:
Oder besuchen Sie einen eintägigen Kurs, um die Grundlagen des Skizzierens zu erlernen.
Jede dieser Ressourcen kann Ihnen nützliches Wissen vermitteln und Sie dazu motivieren, in Ihrer eigenen Arbeit mit neuen Dingen zu experimentieren.